II Konsul Thompson wird in einer Woche Urlaub haben. Er möchte gern eine Reise machen, weiss aber noch nicht, wohin. Er hat schon soviel von Bayern gehört, eine Rheinreise soll auch sehr schön sein, und gerade hat er eine Postkarte aus einem Kurort an der Ostsee von seinem Freund, Vizekonsul Wilson bekommen. Herr Wilson schreibt ganz begeistert von der Gegend in der Nähe von Lübeck. Konsul Thompson möchte über verschiedene Reisemöglichkeiten Auskunft haben, geht also in ein Reisebüro und spricht mit einem der Herren dort. Dieser gibt ihm viele Prospekte und fragt ihn, ob er eine Geseilschaftsfahrt mitmachen möchte oder ob er mit seinem Wagen fahren will. Gesellschaftsreisen sind am preiswertesten. Man bezahlt nichts extra für Übernachtung und Essen, und man kann viele Sehenswürdigkeiten sehen. Mit dem eigenen Auto ist man unabhängiger, aber man gibt natürlich viel mehr Geld aus. Herr Thompson entscheidet sich für eine Autofahrt nach Süddeutschland. Von Frankfurt bis Heidelberg wird er auf der Autobahn fahren. In den meisten Rasthäusern an der Autobahn kann man Tag und Nacht etwas zu essen bekommen, und in einigen kann man auch übernachten. Der Verkehr auf der Autobahn wird sehr stark sein. Also wird er hinter Heidelberg auf der Bundesstrasse langsamer weiterfahren und sich in Ruhe die schöne Umgebung ansehen. In Rothenburg möchte er alle Sehenswürdigkeiten sehen. Dann wird er über Augsburg nach München und schliesslich in die Berge fahren. der Urlaub the vacation, leave der Kurort the resort begeistert enthusiastic(ally) verschieden various, different ob if» whether die Gesellschaftsfahrt the tour mitmachen to take part in die Übernachtung the night's lodging die Sehenswürdigkeiten (pl) the sights eigen own unabhängig independent sich entscheiden für to decide on das Rasthaus the "rest house" die Nacht the night stark strong, heavy ,i’ Bundesstrasse the federal highway .ir- jiraebung the surroundings üj_-f t via schiiessli-'h finally